Während der Herbst- und Wintermonate versuchen Mäuse, sich auf der Suche nach Nahrung, Wärme und Schutz nach drinnen zu begeben. Die Tiere können sich nicht nur durch Wände kauen und Ihre Lebensmittel fressen, sondern auch Ihr Zuhause und Ihre persönliche Gesundheit ernsthaft schädigen: Sie nagen an Drähten, tragen eine Menge Bakterien und können Allergien und Asthma herbeiführen. Bevor Sie Vorsichtsmaßnahmen treffen, ist es wichtig zu wissen, wie Sie Mäusekot erkennen, häufig der erste Indikator dafür, dass Sie Nagetiere in Ihrem Haus haben. Mäusekot ähnelt dunklen Reiskörnern, die etwa einen Zentimeter lang sind. Rattenkot ist in der Regel breiter und länger – etwa einen halben Zoll lang. Spuren von winzigen Kotkugeln sind ein wichtiges Zeichen dafür, dass Sie Mäuse haben, aber es ist nicht das einzige, worauf Sie achten müssen: Durchsuchen Sie Ihre Speisekammer, um festzustellen, ob sich Schmutz in den Regalen befindet sowie abgenagte Verpackungen.
Wie man Mäuse wieder loswird
Wenn Sie Mäusekot oder andere Hinweise für die Nagetiere bemerken, handeln Sie schnell, bevor die Tiere weiteren Schaden anrichten. Finden Sie zunächst heraus, woher sie kommen, denn das zufällige Aufstellen von Fallen in der gesamten Wohnung nützt Ihnen nichts. Versuchen Sie nach besten Kräften festzustellen, wo die Mäuse leben und Nester bauen, und stellen Sie dann Ihre Fallen um diese Bereiche. Mäusefallen bleiben eine der effektivsten Methoden, um Mäuse loszuwerden. Stecken Sie Mausefallen in die gefährdeten Bereiche Ihres Hauses, z. B. entlang von Wänden und hinter Mülleimern. Es stehen eine Reihe von Fallen zur Auswahl, die sich in Bezug auf Kosten, Funktion und Design unterscheiden. Wollen Sie auf Nummer sicher gehen, garantiert alle Nagetiere loswerden und einen künftigen Befall verhindern, sollten Sie sich an einen Schädlingsbekämpfer wenden.