Kammerjäger werden in der Regel dann beauftragt, wenn es Ärger mit einem Schädlingsbefall gibt. Dann müssen sie in der Regel sehr kurzfristig beim Kunden vor Ort sein, um den Schädlingsbefall erst einmal einzudämmen und später dann auch vollständig zu beseitigen. Allerdings ist das bei Weitem nicht die einzige Tätigkeit, die ein Kammerjäger für seine Kunden ausführen kann. Denn ein Kammerjäger ist nicht nur dann im Einsatz, wenn es bereits einen Schädlingsbefall gibt. Gerade für Unternehmen sind Kammerjäger auch oft tätig, wenn es um die Präventionsarbeit geht. Denn Unternehmen wissen natürlich, dass es gewisse Risiken für Schädlingsbefälle gibt. Und deshalb lassen sie sich dann ein Präventionskonzept von einem echten Experten erstellen. Denn so können sie vermeiden, dass sie später eine Schädlingsbekämpfung Frankfurt beauftragen müssen. Doch wie genau funktioniert die Schädlingsprävention durch einen Kammerjäger eigentlich? Und was gibt es sonst noch zu beachten, wenn man einen Kammerjäger mit der Erstellung eines Präventions-Konzepts und der Durchführung von Maßnahmen beauftragen möchte? In diesem Artikel können Sie es erfahren.
Wer braucht eigentlich einen Kammerjäger zur Prävention?
Wenn ein Unternehmen mit Lebensmitteln arbeitet ist es erforderlich, dass geeignete Maßnahmen zur Abwehr von Gesundheitsgefahren ergriffen werden. Dazu gehört auch, dass ein entsprechendes Konzept erstellt wird, mit dem das Risiko von Schädlingsbefällen minimiert werden kann. Doch auch Unternehmen, die nicht mit Lebensmitteln arbeiten, haben natürlich ein ausgesprochen großes Interesse daran, sich vor Schädlingsbefällen zu schützen. Denn wenn ein Unternehmen von einem Schädlingsbefall betroffen ist und dies öffentlich wird, dann kann das erhebliche Schäden für den Ruf bedeuten. Aus diesem Grund kann es unabhängig von der Branche nicht schaden, wenn man einen Kammerjäger kontaktiert und ein Präventionskonzept für die Büro- oder Geschäftsräume erstellt. So kann man einen möglichen Schädlingsbefall schon im Vorfeld vermeiden. Gerade in größeren Gebäuden kann es schnell einmal passieren, dass ein Schädlingsbefall entsteht und dieser einige Zeit unentdeckt bleibt. Gerade in solch einem Szenario sollte man also großen Wert darauf legen, dass solche Ärgernisse schon im Keim erstickt werden.
Lohnt sich Schädlingsprävention für Privatpersonen?
Privatpersonen nutzen nicht ganz so häufig die Möglichkeiten, die es bei der Schädlingsprävention gibt. Das liegt vor allem daran, dass das Risiko in Privathaushalten geringer ist. Zwar kann es auch hier zu Schädlingsbefällen kommen. Diese werden jedoch relativ schnell entdeckt, weshalb sie direkt beseitigt werden können. Trotzdem gibt es einige Szenarien, in denen man auch als Privatperson über einen Termin zur Prävention nachdenken sollte. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn man schon in der Vergangenheit immer wieder Ärger mit Schädlingsbefällen hatte. Falls es beispielsweise schon mehrfach Mäusebefälle gab, dann ist natürlich auch das Risiko gegeben, dass es in Zukunft noch einmal dazu kommt. In solch einem Fall kann dann die Zusammenarbeit mit einem Kammerjäger ausgesprochen sinnvoll sein. Der Kammerjäger wird sich die Situation dann ganz genau anschauen und herausfinden, wieso es immer wieder zu Schädlingsbefällen kommt. Und um erneute Befälle zu vermeiden, kann der Schädlingsbekämpfer dann auch direkt konkrete Maßnahmen durchführen.
Weitere Informationen zur Schädlingsprävention
Manchmal geht es bei der Schädlingsprävention um eine ganz allgemeine Schädlingsabwehr. Wenn beispielsweise in der Gastronomie ein Konzept erstellt wird, dann deckt das in der Regel alle gängigen Schädlinge ab. Oft geht es bei den Einsätzen zur Prävention aber auch um ganz konkrete Schädlinge. So ist beispielsweise bekannt, dass es in der Nähe Probleme mit Schädlingen wie Mäusen oder Ratten gibt. Dann möchte der Auftraggeber sich natürlich davor schützen und genau die Maßnahmen ergreifen, mit denen er einen Befall in der eigenen Immobilie ausschließen kann. In solch einem Fall ist es dann sinnvoll, den Kammerjäger schon im Vorfeld mit allen relevanten Informationen zu versorgen. So hat dieser die Möglichkeit, sich genau auf die jeweilige Situation einzustellen und genau die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.